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Laserdrucker s/w (Monochrom-Laserdrucker)

Laserdrucker s/w

Laserdrucker s/w | Monochrom-Laserdrucker

Schwarz/weiß-Laserdrucker sind die üblichen Drucker des Büroalltags. Im Grunde genommen sind es gar keine s/w Laserdrucker, denn sie sind nur in der Lage schwarz zu drucken. Das schwarz/weiß-Bild ergibt sich, wenn der schwarze Toner auf weißem Papier aufgebracht ist. Deshalb heißt es korrekterweise auch Monochrom-Laserdrucker.
 
Monochrom-Laserdrucker drucken effizient in schwarz, sind dabei recht sparsam und mittlerweile in so kompakter Form konzipiert, dass sie selbst auf einem Schreibtisch problemlos ihren Platz finden. Diese Desktopdrucker von Herstellern wie HP, Lexmark, Samsung oder Canon erfüllen spielend alle nötigen Anforderungen, um Texte, Tabellen und Geschäftsgrafiken schnell und effizient aufs Papier zu bringen.
 
Vorteile gegenüber einem Tintenstrahldrucker
 
  • Überbrückt lange Standzeiten (keine Eintrockung der Tinte im Druckkopf)
  • Hohe Reichweite (Druckerpatronen sind oft recht teuer und bieten weniger Kapazität)
Im Gegensatz zum Tintenstrahldrucker kann nach langen Standzeiten keine Tinte in den Druckdüsen eintrocknen, was den Laserdrucker sehr zuverlässig macht. Gegenüber dem tintenstrahlenden Kollegen hat ein Laserdrucker auch eine recht hohe Reichweite - eine Aspekt, der für ihn spricht, wenn man bedenkt, wie teuer neue Druckerpatronen für einen Tintenstrahldrucker sind.
 
 

Wissen: Laserdrucker bereits seit 1971

Der erste Laserdrucker wurde 1971 von Gary Starkweather bei Xerox PARC konstruiert. Er erhielt damals den Namen "Laserstrahldrucker".

Das Hauptproblem bei der Entwicklung von Laserdruckern war es, den Laserstrahl zu modulieren. Zur Zeit der ersten Laserdrucker gab es nur Gaslaser, die nicht in der benötigten Geschwindigkeit ein- und ausgeschaltet werden konnten. Spezielle Optiken, die mechanisch verschoben wurden, oder sog. Piezo-Kristalle, die mittels angelegter Spannung das Licht ablenken konnten, waren die einzige Möglichkeit, um diese Aufgabe zu erfüllen. Bei den später üblichen Diodenlasern dagegen konnte der Lichtstrom sehr schnell moduliert werden.
 

Ein 1975 von IBM entwickelter Hochleistungs-Laserdrucker, war in der Lage in einer Stunde etwas mehr als 8500 DIN A4-Seiten zu bedrucken. Das sind gut 140 Seiten pro Minute - eine Leistung, die bisher noch nicht übertroffen wurde. In den Folgejahren waren Laserdrucker sehr teuer und konnten sich deshalb auf dem Markt nicht durchsetzen.

Erst 1984 kam Hewlett Packard mit dem ersten HP Laserjet auf den Markt. Der war vergleichsweise günstig und konnte alle Anforderungen erfüllen.
 

Laserdrucker

 

 

 

 

 

 
Klassischer Laserdrucker - der HP Laserjet 5

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